IFA Historie – die Jahre 2010 bis 2019

100 Jahre IFA: Von der „Großen Deutschen Funkausstellung“ zur weltweit größten und bedeutendsten Messe für Consumer Electronics- und Home Appliances

Die IFA, die weltweit größte und bedeutendste Messe für Consumer Electronics und Home Appliances, feiert in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag. Im Dezember 1924 fand die IFA als „Große Deutsche Funk-Ausstellung“ in Berlin erstmals statt. Seit dieser Zeit steht die IFA für Innovation, Technologie und Unterhaltung.

Anlässlich dieses Jubiläums lässt die Branchenorganisation gfu Consumer & Home Electronics GmbH, Inhaberin der Markenrechte der IFA, 100 Jahre technische Entwicklung der Consumer Electronics- und Hausgeräte-Branche Revue passieren. Folge neun befasst sich mit den Jahren 2010 bis 2019.

Der erste Teil der folgenden Abschnitte handelt jeweils von der Funkausstellung, der zweite Teil berichtet über die Branche allgemein. 

2010

In diesem Jahr wurde die 50. IFA gefeiert. Zwischen dem 3. und 8. September kamen 235.000 Besucher, um die Innovationen von 1.423 Ausstellern aus 47 Ländern zu sehen. Die CE-Industrie schaffte die Voraussetzungen für 3D-Bilder im Wohnzimmer – natürlich in HD-Qualität. Zudem wurde ein Camcorder für 3D-Aufnahmen vorgestellt. Ein weiterer wichtiger Technik-Trend: Fernsehgeräte holten das Internet ins Wohnzimmer. Dazu gehörte die enge inhaltliche Verzahnung von Fernsehprogrammen und Internet-Angeboten, darunter auch eine neue Generation des Videotexts auf der Basis von Internet-Technologien. Erste Fernseher mit eingebauten Mikrofonen und Mini-Kameras wurden gezeigt, die über Internet-Telefondienste Videokommunikation erlaubten. OLED-TVs mit größeren Bilddiagonalen gab es zudem auf der IFA zu sehen. Viele neue Streaming-Lösungen für Audio und Video wurden präsentiert. Bei den digitalen Spiegelreflexkameras hatte sich die Fähigkeit zur Aufnahme bewegter Bilder etabliert, natürlich in HD-Auflösung. Die Einführung von Mobilfunknetzen der vierten Generation, „Long Term Evolution“ (LTE) genannt, wurde thematisiert. Das E-Haus, ein Musterhaus, ausgestattet mit modernster Haustechnik und Vernetzung kam erstmals auf die IFA.

Bei den Kühlschränken kam es auf möglichst schonende, aber auch lange Lagerung der Lebensmittel an. Luftfilter, Feuchtigkeitsregulierung, getrennte Lagerfächer und Null-Grad-Bereiche sorgten für optimale Kühl- und Lagerergebnisse. Ein „Styler“ für die Auffrischung von Kleidung wurde präsentiert. Waschmaschinen waren nun auch mit 12 kg Fassungsvermögen erhältlich sowie mit automatischer, exakter Waschmitteldosierung. Darüber hinaus auch Modelle mit 20 Grad-Waschtemperatur und Schaum-aktiv-Technologie. Im Segment der Elektrokleingeräte kamen die Heißluftfritteusen (Airfryer) auf den Markt. Zudem eine Gerätekombination aus Schallzahnbürste, Zungenreiniger und Zahnfleisch-Aktivator in einem Gerät. Der ZVEI wies auf das Einsparpotenzial durch den Ersatz alter, ineffizienter Geräte hin: In den europäischen Haushalten waren noch 180 Millionen über zehn Jahre alte Hausgeräte im Gebrauch. Die durchschnittliche Nutzungsdauer von Hausgeräten lag dabei zwischen mehr als zwölf (Waschmaschine, Wäschetrockner) und fast 17 Jahren (Gefriergeräte). So wurden laut einer Studie des ZVEI in Europa jährlich 44 TWh elektrische Energie durch die Nutzung ineffizienter, alter Geräte unnötig verbraucht.

Der HDTV-Regelbetrieb wurde bei ARD und ZDF gestartet, somit hatte HDTV den Massenmarkt in Deutschland erreicht. Bis Ende 2010 wurden 28 Millionen HD-taugliche Geräte in Deutschland erwartet. 3D-TV wurde vorgestellt und das DVB-Konsortium erarbeitete eine 3D-Erweiterung des digitalen Fernsehens. Erste Sender erprobten bereits 3D-Ausstrahlungen, etwa von großen Sportereignissen. Tablet-PCs kamen in den Markt und der Gesamtwert aller vernetzungsfähigen Geräte lag im Jahr 2010 in Deutschland bei fast 13 Milliarden Euro. Das IFA-Jubiläum wurde mit einer Sonderausstellung „50. IFA“ im Rundfunkmuseum der Stadt Fürth gefeiert. Auch das Fernsehen feierte ein Jubiläum: Vor 75 Jahren, am 22. März 1935, begann im Berliner Haus des Rundfunks das erste regelmäßige öffentliche Fernsehprogramm der Welt. Ebenfalls vor 75 Jahren wurde das Tonband als Sensation der Funkausstellung 1935 in Berlin gefeiert.

Der Ausbruch des isländischen Vulkan-Systems Eyjafjallajökull im Frühjahr hatte zahlreiche Flugausfälle zur Folge und auch die Absage der im April geplanten IFA Global Press Conference.

2011

Die 51. IFA, vom 2. bis 7. September, hatte 1.441 Aussteller aus 54 Ländern sowie 238.000 Besucher. Ein  3D-TV, dessen Bilder ohne spezielle Brille betrachtet werden konnten,wurde präsentiert. Die 3D-Technologie sollte sich auch in den mittleren und unteren Preisregionen ihren festen Platz erobern. Nahezu alle neuen Blu ray-Player konnten 3D-Filme wiedergeben. Auf den Smart TVs teilten sich Angebote aus dem Internet jetzt den Bildschirm mit klassischen Fernsehprogrammen. Apps führten zu den Inhalten und Anwendungen. Dazu gab es bereits Entwicklergemeinden für TV-Apps, um die Kreativität der IT-Szene zu bündeln und das Angebot rasch mit Vielfalt zu verbreitern. Zudem sollte sich HbbTV (Hybrid Broad Band TV) weiter etablieren: Das Kürzel bezeichnete einen Standard, der eine direkte Verknüpfung von TV-Sendungen und Web-Inhalten erlaubte („Red-Button“-Funktion). Audio-Geräte mit Verbindungen zum Heimnetz konnten mit dem Internet Kontakt aufnehmen, um dort ein gigantisches Angebot an einheimischen und internationalen Internet-Radiostationen abzurufen. Video-Aufzeichnung in HD-Qualität war mit einem breiten Angebot an Kameras möglich: Von der Pocket-Kamera bis zur hochwertigen System- oder Spiegelreflex-Kamera. Zudem gab es praktische Zusatzfunktionen wie beispielsweise integrierte GPS-Empfänger, die automatisch den Aufnahmeort speichern, oder WLAN-Anbindung, die sofortiges Übertragen der Fotos oder Videos erlaubte. Integrierte Bildverarbeitungs-Software und Touchscreen-Displays steigerten den Komfort zusätzlich.

Die Anbindung an das Internet sorgte bei Hausgeräten dafür, dass immer die aktuelle Software zur Anwendung kam. Hobby-Köche hatten dank Internet-Verbindung stets die passenden Rezepte und Zubereitungs-Tipps parat. Smart Grid-Lösungen sorgten zudem für kosteneffektive Nutzung der Energie. Ein neuer Kaffeevollautomat bereitete nun auch heiße Schokolade zu. 

In Deutschland wurde mit DAB+ die zweite Generation der digitalen Übertragung gestartet. 20 Jahre nach der GSM-Einführung gab es weltweit rund 4,4 Milliarden Nutzer, wobei noch immer eine Million neuer Kunden jeden Tag dazu kamen. In Deutschland wurde mit einem Absatz von rund 1,5 Millionen Tablet-PCs in diesem Jahr gerechnet. Die Hersteller hatten zum Jahresbeginn mehr als 80 neue Modelle angekündigt.

2012

Mit 1.439 Ausstellern fand die 52. IFA vom 31. August bis 5. September statt. Sie hatte 240.000 Besucher. Ein Trendthema bei TV war „4K“ mit Auflösungen von bis zu 4096 x 2160 Bildpunkten, also über acht Megapixel für gestochen scharfe Bilder mit der gegenüber Full-HD vierfachen Auflösung. Tablets oder Smartphones sollten die TVs steuern und so die Fernbedienung ersetzen. Zudem gab es die ersten CE-Geräte – vor allem Fernseher – auf dem Markt, die auf Sprache und Gesten reagierten. TV-Geräte mit gekrümmten Bildschirmen, Curved TVs, sollten ein immersiveres TV-Erlebnis schaffen. Die sogenannten Ultrabooks hatten einen neuen Trend gesetzt. Sie waren extrem flach, boten sehr lange Akkulaufzeiten, booteten in Sekunden und schmückten sich mit schickem Design. Bei einigen Modellen konnte der Nutzer sogar selbst entscheiden, ob er seinen Mobilrechner lieber als Notebook oder als Tablet nutzte.

Die Hausgeräte-Branche präsentierte sich in diesem Jahr zum fünften Mal auf der IFA. Dabei spielte die Nachhaltigkeit eine große Rolle: Obwohl die Hersteller von Hausgeräten seit vielen Jahren mit modernen Gerätekonzepten immer höhere Energieeffizienz erzielten, war diese erfolgreiche Entwicklung noch lange nicht ausgereizt. Beeindruckende Werte zur Ressourcenschonung wurden schon erreicht und die Branche nahm seit vielen Jahren eine Vorreiterrolle ein. Die Absenkungen des Energieverbrauchs lagen zwischen 50 und 70 Prozent, wenn man hocheffiziente Neugeräte mit etwa 15 Jahre alten Modellen verglich. Zu den weiteren Neuheiten zählten Waschtrockner mit „Woolmark“-Zertifikat und Kochfelder mit Vollflächen-Induktion. Im Bodenpflegebereich begannen die Staubsaugerroboter den Markt zu erobern.

Der 13. Februar wurde zum Welttag des Radios erklärt. Am 30. April erfolgte die Abschaltung der analogen Satelliten-TV-Übertragung über die Astra-Satelliten, 50 Jahre nachdem mit dem Einsatz des Satelliten „Telstar“ am 1. Juli 1962 der direkte Programmaustausch über den Atlantik und somit das Zeitalter der Satellitenübertragung gestartet war. Bis 2011 wurden bereits ca. sechs Millionen internetfähige TV-Geräte verkauft. Die IFA startete mit dem „IFA Innovations Media Briefing“ (IMB) ein neues Format für die Vorberichterstattung zur IFA. Parallel dazu entwickelte die gfu ihre Vortragsveranstaltung „gfu Insights & Trends“.

2013

Vom 6. bis 11. September fand die 53. IFA mit 1.500 Ausstellern und 240.000 Besuchern statt. Mit der Innovation „MultiView 3D TV“ konnten zwei Personen auf einem Gerät zur gleichen Zeit jeweils ein anderes Programm anschauen. „Eye-Control TV“ konnte durch Augenbewegung den TV steuern. Eine OLED-Brille mit WirelessHD brachte grenzenloses Seherlebnis mit virtuellem 7.1-Kanal-Sound über Kopfhörer. Upscaling-Systeme machten aus HDTV 4K-TV und ein faltbarer 140 Zoll (355 cm) LCD-Bildschirm wurde gezeigt. Die Deutsche TV-Plattform zeigte einen Showcase für Ultra HD (4K) TV. Viele UHD-TV-Geräte und der erste 4K-Camcorder wurden präsentiert. Es gab zudem die erste UHD-TV-Übertragung via Satellit. Ultra HD-Auflösung galt auch als Voraussetzung für künftige Fernsehgeräte, die 3D-Genuss ganz ohne Brille ermöglichen sollten. In diesem Jahr zeigten zudem alle großen Hersteller OLED-Schirme mit Diagonalen über 55 Zoll (140 Zentimeter) – manche als Prototypen, andere als Geräte, die man bereits kaufen konnte. Zudem kam die nächste Generation an Smart TVs auf die IFA. Sie empfingen nicht nur konventionelles Fernsehen, sie konnten auch auf Inhalte und Dienste aus dem Internet zugreifen – zum Beispiel auf die Mediatheken der Sender, auf Internet-Videotheken, Programmempfehlungen, Online-Spiele, soziale Netzwerke oder Info-Portale. Die Anzahl der Apps, mit denen Smart TVs zu diesen Angeboten führten, wuchs dramatisch. Multikern-Prozessoren und leistungsstarke Grafik-Chips sorgten in den Smart TVs für schnellen Aufbau von Internet-Seiten, flüssige Bedienung und ruckelfreie Videos aus dem Web. Man arbeitete auch an neuen Bedienkonzepten, so gab es beispielsweise Infrarot-Fernbedienungen, die auf ihrer Rückseite eine Tastatur für die Texteingabe hatten oder auf ihrer Frontseite ein Touchpad für Finger-Wischbewegungen. Manche Infrarotsender funktionierten auch wie ein Zeigegerät und steuerten einen Cursor auf dem Bildschirm. Darüber hinaus konnten die Fernsehgeräte freie Gesten erkennen und interpretieren. Auch die Spracherkennung arbeitete immer differenzierter. Tablet-PCs und Smartphones entwickelten sich immer mehr zu universellen Navigatoren durch Medienangebote und Funktionen. Das Zusammenspiel von großem Bildschirm vor dem Fernsehsessel und drahtlos vernetztem Mini-Schirm auf dem Schoß war ein weiterer Trend. Die digitalen Kompaktkameras überschritten die 20 Megapixel-Schwelle. „Phablets“ genannte Kombigeräte sollten die Effizienz eines Tablets mit den Funktionen eines Smartphones vereinen. Ebenfalls eine Kombination: Ein sieben Zoll-Tablet hatte einen integrierten Projektor. Informationen von einer Navigations-App konnten vom Smartphone über einen Bildgeber ins Blickfeld des Fahrers eingeblendet werden. In schier unzähligen Varianten gab es drahtlose Kopfhörer und Lautsprecher zu sehen. Manche setzten ausschließlich auf Funk, andere hatten obendrein Dock-Anschlüsse für mobile Abspielgeräte. Die Vernetzung von CE-Geräten untereinander und ihre Verbindung mit Haushaltsgeräten, der Heizungsanlage oder der Beleuchtung waren ein weiterer Trend dieser IFA. Sie ermöglichte es, auch von unterwegs auf das eigene Heimnetzwerk zugreifen zu können. Erste Wearables wurden vorgestellt.

Für vernetzte Hausgeräte gab es komfortable Apps für Information (Produktinformation, Statusinformation, Zubereitungsvorschläge, Lebensmittelbestand), Bedienung (Anleitung, Handbuch, Pflege-Tipps), Komfort (Service, Wartung, Ferndiagnose) und Effizienz (Energie-Monitoring). Zudem wurden beispielsweise auch smarte Elektro-Kleingeräte (Home Cooker, Kaffeemaschine) mit Internetverbindung und Smartphone-Steuerung präsentiert. Die effektive und sichere Wärmezufuhr per Induktion eroberte den Backofen. Ein spezieller Induktionseinsatz mit integrierter Heizspirale setzte die Energie zum Backen und Braten um. Ebenfalls neu war die Sous Vide-Methode des vakuumierten Dampfgarens, bei dem die Lebensmittel vakuumiert bei niedrigen Temperaturen schonend gegart wurden. Neue Dunstabzug-Varianten waren im Küchenschrank versenkbar und fuhren bei Bedarf aus der Arbeitsplatte hoch.

Bereits Anfang des Jahres kamen die ersten UHD-TVs auf den Markt mit acht Millionen Pixel auf ihrer Bildfläche. Damit boten sie die vierfache Auflösung herkömmlicher HD-Bildschirme. Die „Smart TV Alliance“ sollte gemeinsame Spezifikationen für den Internet-Zugang der Smart-TV-Geräte festlegen. Mit rund 3.000 neuen Produkten pro Jahr präsentierte sich die Sparte der Elektrokleingeräte innovativ wie nie zuvor. Die Compact Cassette feierte ihr 50. Jubiläum.

2014

Die 54. IFA zog mehr als 240.000 Besucher an. Zwischen dem 5. und 9. September präsentierten sich 1.538 Aussteller. In diesem Jahr beging die IFA ihr 90-jähriges Jubiläum. Der „IFA+ Summit“ wurde als Kongressprogramm der IFA ins Leben gerufen. Premiere auf der IFA hatte zudem der „Startup Day@IFA“: Zukunftsbranchen wie Connected Home, Wearables, Health Care und Urban Technologies standen dabei im Fokus. „IFA TecWatch“ und der Bundesverband Deutsche Startups bündelten für den „Startup Day@IFA“ ihre Kräfte, um die neuesten Produkte und besten Innovationen junger Unternehmen aus Europa zu präsentieren. „Smart Home, Smart City: Leben in der digitalen Welt“ – so lautete das Motto des Gemeinschaftsauftritts der drei Verbände VDE, ZVEH und ZVEI. Im Mittelpunkt der Präsentationen steht das E-Haus, ein 100 Quadratmeter großes Modellhaus für vernetzte, intelligente Gebäudetechnik. Im Bereich der Consumer Electronics standen die Vernetzung, immer größere Bildschirme mit Ultra HD-Auflösung für überwältigende Bildschärfe und Bildqualität, teilweise im 21:9 Kinoformat, Curved TVs und Smartphones, Smart TVs und andere „Smart Devices“ mit vielfältigen Fähigkeiten und Vernetzungsmöglichkeiten im Fokus. Darüber hinaus gab es einen Gemeinschaftsstand der Deutschen TV-Plattform zu Ultra HD und Smart TV zu sehen.

Die Trends der Home Appliances mit Elektro-Groß- und -Kleingeräten ließen sich mit den Schlagworten smart, nachhaltig und edel zusammenfassen. Geräte aus hochwertigen Materialien für gesunde und effiziente Speisenzubereitung, persönliche Pflege und Wellness ergänzt durch herausragende Werte für Energie-Effizienz und edles Design zeigten die Vielfalt dieses IFA-Bereichs. Mit dabei waren erstmals Elektrokleingeräte, die speziell für kleine und Single-Haushalte entwickelt worden waren.

Netflix betrat in diesem Jahr den deutschen Markt – der Boom der Streamingdienste begann. Für den Winter gedacht waren Pudelmützen und Ohrenschützer mit integrierten Kopfhörern und Handschuhe, die aus einem Leitgewebe bestehen, das die Benutzung eines Touchscreens mit allen fünf Fingern erlaubte.

2015

Die 55. IFA gab es in diesem Jahr vom 4. bis 9. September. 1.645 Aussteller präsentierten ihre Produkte für rund 242.000 Besucher. Ein neuer Ausstellungsbereich wurde hinzugefügt: „Fitness & Activity“ für die wachsende Vielfalt der Wearables und Smart Watches. Bei den Curved TVs gab es Modelle, die auf Knopfdruck entweder eine komplett flache oder eine gewölbte Oberfläche annahmen. UHD, die ultrahohe Auflösung mit acht Millionen Bildpunkten, zählte in den gehobenen TV-Klassen fast schon zur Standard-Ausstattung. Die Top-Modelle unter den UHD-Fernsehgeräten stellten zudem einen erweiterten Farbraum dar. Die Technik „High Dynamic Range“, kurz HDR, für gesteigerten Kontrastumfang war außerdem ein Thema der IFA. Bei den Smart TVs begann der Wettbewerb der Betriebssysteme. Dolby Atmos hielt als Ausstattungsmerkmal von Heimkino-Receivern nun auch Einzug im Wohnzimmer. Ein Blu ray-Player war mit 4K-Upscaling ausgestattet. Die „Fernseh-Fee“ sorgte für werbefreies TV. Ein weltweit einzigartiges System zur Erfassung hochauflösender Panorama-Videos „OmniCam-360“ wurde vorgestellt. Kommunikativ präsentierte sich ein vernetzter Fahrrad-Helm: er blinkte, telefonierte und ließ sich orten. Lautsprecher, die über WLAN oder Bluetooth Funkkontakt mit ihren Zuspielern pflegten, zählten erneut zu den gefragtesten IFA-Präsentationen. Der Trend zum mobilen Musikgenuss hatte auch die Nachfrage nach Kopfhörern belebt. Die Vielfalt dieser Geräteart war riesig – vom einfachen „Ohrstöpsel“ bis zum High Tech-Headphone. Viel beachtet waren die 3D-Drucker, die Objekte aller Art aus ihren Düsen zauberten. Einige Modelle verarbeiteten auch Lebensmittel wie Schokolade und Zucker, um daraus dekorative Köstlichkeiten zu kreieren. Ein 3D-Hand-Scanner und kompakte 3D-Drucker wurden dafür vorgestellt.

Bei den Elektro-Hausgeräten gab es beispielsweise einen Backofen mit eingebauter Kamera, eine Waschmaschine mit vernetztem Dosiersystem und Waschtrockner mit Wärmepumpe zu sehen. Mit Schaum-Technologien, optimierten Trommelbewegungen und Bedampfung der Wäsche rückten Waschmaschinen dem Schmutz zu Leibe, auch bei niedrigen Waschtemperaturen von zum Beispiel nur 20 Grad Celsius. Antibakterielle Türdichtungen und Wasch-mittelschubladen sorgten ebenso für besondere Hygiene wie beispielsweise Pro-gramme für Allergiker oder Babywäsche. Dabei stand auch die Reduzierung der Geräuschemission im Fokus. Wäschetrockner ließen sich auch zum Auffrischen und Lüften der Kleidung mit Dampf und Duftstoffen einsetzen. Schneller und effektiver arbeiteten die neuen Geschirrspülmaschinen. Die Zeitersparnis betrug teilweise mehr als 60 Prozent, verglichen mit Vorgängermodellen. Darüber hinaus spielten edle und wertige Materialien in exzellentem Design bei der sogenannten „weißen Ware“ mit frischen Farben eine stärkere Rolle denn je. Küchenmaschinen wurden immer vielseitiger und leistungsfähiger. Sie übernahmen damit viele Arbeiten in der Küche, vom Sahne schlagen über Teig kneten oder rühren, Zerkleinern, Mahlen und Mixen, bis hin zu Erwärmen und Kochen. Mehr als 100 Programme für die Speisenzubereitung standen bei einigen Geräten zur Auswahl. Das Segment der Saugroboter wurde mit Modellen ergänzt, die über die perfekte Wischtechnik für unterschiedliche Fußböden verfügten.

Der erste kommerzielle UHD-TV-Kanal über einen Astra-Satelliten wurde gestartet. „Watson“ hieß ein lernendes Computersystem.

2016

IFA Nummer 56 hatte 1.800 Aussteller und 238.000 Besucher. Sie wurde vom 2. bis 7. September veranstaltet. Dabei wurde der Bereich „IFA Global Markets“ erstmals vom Messegelände in die Station Berlin ausgelagert. Der Themenbereich „Smart Home“ bekam einen separaten Ausstellungsbereich. Ultra HD hatte inzwischen im TV-Segment den Massenmarkt erobert. HDR (High Dynamic Range) wurde Teil der neuen Norm „Ultra HD Premium“ mit Signalverarbeitung von 10 Bits für jeden Bildpunkt (bisher 8 Bits) sowie einem Farbraum gemäß „Rec 2020“. Blu ray-Disc-Player und -Filmanagebote waren dafür bereits auf der IFA zu finden. Eine große Anzahl Spiegelreflex- und kompakter Reisekameras sowie einige Action Cams beherrschten UHD-Aufnahmen. Faltbare On-Cell Active-Matrix Organic LED-Displays (AMOLED) mit und ohne Touchscreen-Funktion gab es zudem zu entdecken. Das mit weniger als 10 mm bis dato schmalste Notebook wurde vorgestellt, dazu ein Gaming-Notebook mit gecurvtem Bildschirm sowie ein Monitor mit Eye-Tracking-Funktion. Für Privatsphären-Schutz sollte der „eBlocker“ bei der Internetnutzung sorgen. Eine Fülle neuer Smart Watches und Fitness-Armbänder wurde ebenso gezeigt, wie neue Smartphones, die ebenfalls eigene Fitness-Sensoren an Bord hatten. Der Trend zu intelligenten Wearables förderte nicht nur Sport und Spaß, er stützte auch telemedizinische Anwendungen und sollte somit dazu beitragen,  dass ältere Menschen länger selbständig in ihren gewohnten Umgebungen leben können. Hörgeräte für die Nutzung mit Smartphones wurden zudem präsentiert. Ebenfalls in diese Kategorie passte der „Schnarchstopper“. Auf der IFA konnten Achterbahn- und Fallschirmsprung-Simulatoren mit Virtual Reality-Brillen erprobt werden. Die Brillen für die virtuelle Realität (VR) hatten Hochkonjunktur: Immer mehr Gerätehersteller boten Modelle für die dreidimensionale Illusion an. Hinzu kamen Smartphones, die sich mit speziellen Adaptern zur virtuellen Brille umfunktionieren ließen. Der 3D-Sound eroberte die Kopfhörer und mit dem MPEG-H-Standard konnten in einen einzigen Ton-Datenstrom mehrere Audio-Objekte verpackt werden, etwa unterschiedliche Sprachvarianten, zwischen denen man dann mit der Fernbedienung interaktiv wählen konnte.

Home Appliances@IFA zeigte Waschmaschinen mit zwei oder drei Trommeln oder mit extra großer Beladung bis 13 kg. Auch an das oft übrig gebliebene Wäschestück wurde gedacht: Eine zusätzliche Klappe in der Türe der Waschmaschine erlaubte die nachträgliche Beladung bei laufendem Waschprogramm. Ein Komfortlift im Geschirrspüler hob den unteren Korb zum Be- und Entladen auf ein bequemeres, höheres Niveau. Dazu gab es Geschirrspüler, die automatisch neue Reinigungs-Tabs bestellten. Die neuen Backöfen waren mit bis zu 200 Automatikprogrammen und der Möglichkeit, eigene Programme zu erstellen sowie auf umfangreiche Datenbanken zuzugreifen, vielseitiger denn je. Kochfelder waren mit Sensoren bestückt, die die vorgewählten Temperarturbereiche überwachten und die Füllmenge im Kochgeschirr erkannten. Besonders „smarte“ Modelle konnten Zutaten wiegen und den Inhalt des Kühlschranks überwachen. Erste Hartbodenreiniger für Saugen und Wischen kamen auf den Markt.

Die E-Haus genannte Groß-Installation zeigte exemplarisch, welche Fortschritte die Industrie in der Zusammenarbeit ganz unterschiedlicher vernetzter Geräte erzielt hatte. Interoperabilität war dabei die Zielsetzung, die auch zu den Forderungen der Bundesregierung und der Europäischen Union zählte. Das E-Haus demonstrierte zudem, welche Beiträge Vernetzung und intelligente Steuerung zur Energieeinsparung leisten konnten – ein wichtiger Mosaikstein zur Energiewende. Dazu passten Ideen zur Elektro-Mobilität und zur intelligenten, datengestützten Umgestaltung des Individualverkehrs.

Am 31. Mai wurde DVB-T2, die HD-taugliche Weiterentwicklung des digitalen terrestrischen Fernsehens, gestartet. Drahtlose Kopfhörer (Bluetooth) eroberten den Markt.

2017

Die Zahl der Aussteller bei der 57. IFA betrug 1.805. Sie fand vom 1. bis 6. September statt und hatte mehr als 252.000 Besucher. Aus „IFA TecWatch“ wurde „IFA Next“. Die TV-Modelle des Jahrgangs 2017 zeigten deutlich sichtbare Fortschritte in Schlüsseldisziplinen wie Helligkeit, Kontrast, Farbumfang und der Größe des Betrachtungswinkels. Erste transparente und sogenannte Wallpaper OLED-TVs wurden gezeigt, dazu auch neue Kurz-Distanz-Laser-Projektoren. TV-Geräte im Design eines Bilderrahmens setzten neue Designakzente. Die „Mimi“-Technologie ermöglichte personalisierte Audioprofile bei TV-Geräten und Kopfhörern. Mit HiRes-Audio waren viele HiFi-Geräte ausgestattet und konnten die anspruchsvollen Musikkonserven ohne Qualitätsverlust abspielen – von Mobilplayern über spezielle Kopfhörer bis hin zu Streaming-Clients. Ein Smartphone hatte einen Laserprojektor integriert. Die erste Soundbar weltweit mit virtuellem 3D-Audioformat DTS Virtual:X hatte ihre Premiere. Neben der digitalen Sofortbildkamera erregten neue digital Systemkameras Aufsehen. Dazu kamen 360-Grad-Kameras für den mobilen oder den stationären Einsatz. Ob Alexa, Cortana oder Siri – Sprachsteuerung war ein Trend dieser IFA. Immer mehr Geräte, die im vernetzten Haushalt miteinander kommunizierten, ließen sich durch gesprochene Kommandos steuern. Dank Künstlicher Intelligenz ging es aber noch komfortabler: Bots und digitale Agenten lernten die Wünsche und Gewohnheiten der Hausbewohner:innen und übernahmen zum Beispiel unaufgefordert das gesamte Klima-Management im Smart Home. Zudem wurden smarte Textilien, die mit über den ganzen Körper verteilten Sensoren Bewegung und Vitalfunktionen überwachten, präsentiert. Aktivitätssensoren und Gesundheits-Apps kamen ebenso auf den Markt wie ein fernsteuerbares Wärmeunterbett.

Zum zehnten Mal gehörten die Elektro-Groß- und Kleingeräte wieder zum Portfolio der IFA. Es gab wieder eine breite Palette aus allen Geräte-Kategorien zu sehen, die die große Leistungsfähigkeit der Branche aufzeigte. Die Trends reichten dabei von smarten und vielseitigen Funktionalitäten der vernetzbaren Geräte über Ressourcenschonung, Energie-Effizienz, Nachhaltigkeit sowie komfortable, einfache und individualisierbare Nutzung mit Zeitersparnis. Bei der Speisenzubereitung stand die gesunde Ernährung mit frischen Zutaten im Fokus. Der „Dialoggarer“ eröffnete neue Zubereitungsmöglichkeiten, indem das Gerät elektromagnetische Wellen mit den klassischen Garmethoden des Backofens kombinierte. Der Kühlschrank mit einem großen Display konnte die Rolle des Kommunikationspunkts in der Familie übernehmen: Nachrichten, Notizen, Einkaufslisten, Fotos, Video, das TV-Programm und der Kühlschrank-Inhalt erschienen darauf. Neu waren Kochfelder mit integrierter Absaugung, die mit variabler Höhe die Dünste auch bei hohen Töpfen abgesaugten. Dazu gab es erstmalig Hauben, die außer für gute Luft auch für guten Sound sorgten. Verstärker und Lautsprecher waren integriert, die Zuspielung kam drahtlos vom Smartphone oder Musikplayer. Staubsaugerroboter mit speziellen Reinigungsprogrammen wurden immer leistungsfähiger und intelligenter. Sie erkannten beispielsweise automatisch die Art des Teppichbodens und passten die Saugleistung entsprechend an. Es gab auch Modelle mit einer Kamera für die Raumüberwachung. Die Geräte ließen sich auch mit dem Smartphone steuern.

Der Anteil vernetzbarer Geräte im Markt der technischen Gebrauchsgüter stieg 2016 in Deutschland auf über vier Milliarden Euro um rund neun Prozent gegenüber dem Vorjahreswert und betrug insgesamt bereits 20 Prozent des Gesamtumsatzes. Zwei Jubiläen gab es in diesem Jahr zu feiern: 50 Jahre Farbfernsehen in der Bundesrepublik Deutschland und 25 Jahre Start der Mobilfunk D-Netze, die den Massenmarkt für mobile Kommunikation ermöglichten.

2018

Vom 31. August bis 5. September fand die 58. IFA statt. 1.814 Aussteller und mehr als 244.000 Besucher waren vermerkt. IFA Global Markets wurde Europas größter Sourcing Markt. Bildschirme mit 8k-Auflösung, flexible Displays, die sich aufrollen ließen und große Videowände waren die bestimmenden Exponate im TV-Bereich. Dazu kamen neue HDR-Techniken, hoher Bedienkomfort für die Auswahl aus dem riesigen Medienangebot sowie der passende Ton aus Soundbars. Auch Funklautsprecher zählten weiterhin zu den begehrtesten Gerätearten der Consumer Electronics, wovon sich viele Modelle sich zu Multi-Room-Systemen vernetzen und per Sprachsteuerung nutzen ließen. Ein Ultra-HD-Receiver mit Empfangstechnologien und hochwertiger Soundbar bildete eine Kombination. Kopfhörer mit der Möglichkeit, den Klang zu personalisieren, kamen auf den Markt. Die jüngste Smartphone-Generation bestach vor allem mit spektakulären Kamera-Eigenschaften. Optische Systeme mit zwei oder gar drei Objektiven lieferten verblüffend gute Bildqualität. Ein vielfältiges Angebot an 360-Grad-Kameras, die Rundum-Szenerien in hoher Auflösung aufnahmen – ideal zu Betrachtung mit VR-Brillen oder zur Darstellung auf Bildschirmen für Panorama-Szenen, war zudem vertreten. Auch die Hörgeräte wurden „smart“ und ein Kopfband mit Sensoren erfasste Gesundheitsparameter zur Verbesserung der Schlafqualität.

Bei den Elektro-Hausgeräten zeichnete sich auch weiterhin eine zunehmende Vernetzung ab, was zu immer smarteren und vielseitigeren Produkten führte. Der Grund hierfür waren die beiden großen übergeordneten Trends der Home Electronics Branche generell: Sprachsteuerung und Künstliche Intelligenz (KI). Beide hielten auch in immer mehr Elektro-Groß- und Kleingeräten Einzug und machten diese so noch vielseitiger, smarter, effizienter und benutzer-freundlicher. So war ein Blick in den Herd oder Kühlschrank dank integrierter Kameras aus der Ferne kein Problem mehr. Geschirrspüler hatten die Auto-Dosier-Funktion, ein Dual-Cook-Backofen war für die Zubereitung von zwei unterschiedlichen Gerichten in einem Gerät geeignet und ein kabelloser Gargutsensor für Kochfelder erleichterte das Kochen. Wie die Technik künftige Lebensumgebungen bereichern sollte, zeigte unter anderem auch die Referenzinstallation eines rundum vernetzten Hauses im Ausstellungsbereich „IFA NEXT“.

Nach der Abschaltung der analogen Übertragung via Satellit im Jahr 2012, startete in diesem Jahr auch die Analogabschaltung im Kabel.

2019

Mit knapp 239.000 Besuchern wartete die 59. IFA, die vom 6. bis 11. September stattfand, auf. 1.939 Austeller zeigten ihre Produkte und Neuheiten. „IFA Next“ hatte mit Japan erstmals ein Partnerland. Künstliche Intelligenz, kurz KI, setzte in diesem Jahr spannende Trends und die IFA zeigte, wie umfangreich KI in den Produkten der Consumer und Home Electronics Branche bereits Einzug gehalten hatte. Viele Gerätearten arbeiteten bereits damit und lernten selbst, um immer leistungsfähiger zu werden. Dazu gehörten beispielsweise die Bildskalierung auf 8k, Sprachsteuerung und Tonoptimierung. Darüber hinaus zeigte die IFA erste Endgeräte für 5G, die Technik für superschnelle Kommunikationsnetze der nächsten Generation. Netzbetreiber präsentierten Ausbau-Pläne und Anwendungsszenarien zeigten, was von 5G auf mittlere Sicht zu erwarten war: Sehr hohe Bandbreiten und verzögerungsfreie Kommunikation. Ein weiterer Trend waren flexible Displays für Fernsehgeräte, Smartphones oder Tablets. Neben zahlreichen Prototypen gab es auch schon Seriengeräte zu sehen, zum Beispiel einen Großbild-Fernseher mit rollbarem Bildschirm oder Tablets, die sich auf die halbe Größe zusammenfalten ließen und dann als Smartphone funktionierten. 3D-Tonformate und 360 Grad-Wiedergabe mit rundum strahlenden Lautsprechern, die auch die Höhendimension des Raums akustisch ausleuchteten, verliehen dem Begriff Raumklang eine neue Bedeutung. Dazu gehörten auch 3D-Tonformate für die Kopfhörer-Wiedergabe.

Elektro-Groß- und Kleingeräte steigerten den Komfort sowie die Benutzerfreundlichkeit bei gleichzeitig erhöhter Funktionalität und Effizienz. Neue Geräteklassen fusionierten Funktionen und Möglichkeiten von vorher getrennten Geräten zu einer cleveren Kombination. Weiterentwicklungen, beispielsweise bei der Akkutechnik, schafften mehr Freiheiten bei der Anwendung, andere hielten Lebensmittel länger frisch oder optimierten die Wasch- und Reinigungsergebnisse. So erleichterten Elektro-Groß- und 
-Kleingeräte die Arbeiten im Haushalt und sparten kostbare Ressourcen wie Energie, Wasser und Zeit. Vorgestellt wurden beispielsweise ein Wäschetrockner mit Auto-Clean, ein Meeresklima-Gerät, ein Staubsauger und Luftreiniger in einem Gerät, ein Pflegeroboter sowie eine multifunktionale Küchenmaschine.

Anfang des Jahres wurde ein OLED-Seriengerät vorgestellt, das seinen Bildschirm aufgerollt in einem schmalen Gehäuse verstauen konnte. Bei den Soundbars hatte sich die verkaufte Stückzahl im Zeitraum von 2013 bis 2018 mehr als verdoppelt und 2019 wurden erstmals über eine Million Soundbars in Deutschland verkauft.

Unser Rückblick erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

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