Tech Guide
Smart Home

Mehr Komfort und Sicherheit für jedes Haus

Alle Welt redet vom Smart Home und jeden Monat kommen neue Produkte auf den Markt, die das Leben zu Hause angenehmer und sicherer machen. Vom Einspareffekt, der mit effizienter Heizungs- und Beleuchtungssteuerung einhergeht, ganz zu schweigen. Auch Sie interessieren sich für ein vernetztes Heim? Dann sind Sie hier richtig. Die folgenden Seiten geben einen umfassenden Überblick. Bei der Produktauswahl ist Ihnen Ihr Fachhändler gerne behilflich.

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Warum vernetzen?

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Ein beruhigendes Gefühl

Wie gut zu wissen, dass zu Hause alles in Ordnung ist. Türen und Fenster sind geschlossen, die Heizung arbeitet optimal und verbraucht nicht unnötig Energie. Automatisierte Beleuchtung lässt die Räume bewohnt aussehen, auch wenn niemand da ist. Und sollten sich Einbrecher trotzdem am Schloss zu schaffen machen, schlägt sie eine lautstarke Alarmsirene in die Flucht.

Günstig starten mit dem Smartphone

Den Komfort und die Sicherheit so eines intelligenten Hauses gibt es heute ohne großen Aufwand und teure Einbauten. Ein Smartphone oder Tablet-PC reicht schon, um Lampen, Heizkörperventile und viele andere Dinge des Alltags fernbedienbar zu machen. Die Produkte dazu gibt es im Fachhandel. Zur Installation ist oft nicht einmal ein Schraubendreher nötig. Und wo doch, führt eine Schritt-für-Schritt-Anleitung in der App den Heimwerker ans Ziel.

Einfach nachrüsten mit Funktechnik

Der Unterschied zu teuren Festeinbauten mit Busleitungen und Unterputz-Installationen: Die sogenannten Plug-&-Play-Systeme sind auch im Altbau problemlos nachrüstbar – und lassen sich bei einem Umzug mitnehmen.

Praxis-Tipp

Überlegen Sie beim Kauf des ersten Produkts, welche Funktionen das Smart Home später haben soll. Manche Systeme steuern nur Heizung oder Licht, andere können das Gebäude komplett automatisieren. Die Auswahl entscheidet also auch über die Erweiterbarkeit.

Voraussetzungen

Im Mittelpunkt: der Router

Die technischen Voraussetzungen für ein Smart Home gibt es in vielen Wohnungen bereits: einen Router am Internet-Anschluss und das Smartphone zur Steuerung der Gebäudefunktionen. Beide zusammen bilden das Grundgerüst, auf dem fast alle in diesem Tech Guide beschriebenen Lösungen aufbauen.

Mit und ohne Funkzentrale

Wichtigste Neuanschaffung ist in der Regel eine Basisstation, auch Gateway oder Bridge genannt. Sie steuert die übrigen Geräte im intelligenten Haus per Funk. Das WLAN des Routers ist dafür weniger geeignet, weil sein Betrieb viel Energie benötigt. Batterie-Sensoren an Türen und Fenstern oder Heizkörperventile wären damit schon nach kurzer Zeit erschöpft. Vernetzte Lampen würden im Standby mehrere Watt verbrauchen. Deshalb kommen im Smart Home sparsamere Funkstandards wie Zigbee, Z-Wave oder DECT ULE zum Einsatz. Manche Router-Modelle haben die entsprechende Technik auch schon eingebaut. Dann entfällt die zusätzliche Funkzentrale.

Startpaket plus Erweiterung

Bei Einsteigern beliebt sind Startpakete, die neben der Funkzentrale auch steuerbare Geräte wie Lampen, Regler oder Steckdosen enthalten. Mit so einem Paket lässt sich häufig Geld sparen. Weitere Komponenten sind dann als Zubehör erhältlich. Ihr Fachhändler berät Sie gerne bei der Auswahl.

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WLAN-Router

Die Datenzentrale stellt eine Verbindung zwischen den verschiedenen Geräten im Smart Home her. Ohne WLAN funktioniert die Steuerung per Smartphone oder Tablet nicht. Ausgenommen sind Produkte, die ihre Befehle via Bluetooth direkt vom mobilen Gerät bekommen. Für die Fernbedienung von unterwegs ist immer ein Internet-Zugang nötig.

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Netzwerk

Können Smart-Home-Geräte nicht direkt mit dem Router verbunden werden, bietet sich das heimische Computernetzwerk als Verlängerung an. Powerline-Adapter (Bild) oder Lösungen für Antennenkabel (Ethernet über Koax) überbrücken größere Entfernungen, etwa wenn sich der Internet-Anschluss im Keller befindet. Den Rest erledigt dann die Funkbasis aus dem Startpaket des Smart-Home-Systems. Sie steuert Lampen, Ventile und andere Geräte drahtlos.

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Steuergerät

Eine App macht das Smartphone oder Tablet zur komfortablen Touchscreen-Fernbedienung. Fast alle Smart-Home-Hersteller bieten solche Steuerprogramme für Android- und iOS-Geräte an. Der sogenannte HomeKit-Standard von Apple wird allerdings nur von iOS-Produkten unterstützt. Andere Handy-Betriebssysteme spielen im vernetzten Haus keine große Rolle.

Praxis-Tipp

Je schneller das Heimnetzwerk und der Internet-Zugang, desto besser. Vor allem drahtlose Überwachungskameras brauchen hohe Datenübertragungsraten, um Bilder in HD- oder 4K-Qualität auf die App des Smart-Home-Systems zu schicken.

Drahtlose Lichtsysteme

Stimmungsmacher

Mit funkenden LED-Lampen wird die Vernetzung so einfach wie Glühbirnen tauschen: Nur das alte Leuchtmittel durch ein smartes Exemplar ersetzen, schon gehorcht das Licht den Befehlen vom Smartphone. Dank E27-Gewinde passen sogenannte Retrofit-Lampen in die bisherige Fassung. Wer andere Bauformen benötigt, hat mittlerweile viele Varianten zur Auswahl. Von Strahlern mit Stiftsockel über LED-Streifen bis hin zur dekorativen Außenbeleuchtung reicht das Angebot.

Weiß oder in Farbe

Anders als Kompaktleuchtstofflampen können viele vernetzte LED-Leuchtmittel ihre Farbtemperatur stufenlos ändern – von kühlem Tageslichtweiß bis hin zum warmen Schein einer Glühlampe. Modelle mit RGB-Technik (Rot, Grün, Blau) mischen sogar aus Millionen Tönen jede gewünschte Farbe zusammen. Und Dimmen – im Zeitalter der Energiesparlampen eine besondere Herausforderung – ist dank App ebenfalls kein Problem mehr. Trotzdem bleiben die vernetzten Lampen per Schalter bedienbar. Einige merken sich ihre Einstellung aus der App, andere geben nach Druck auf den Wandschalter immer ein neutral weißes Licht.

Viele Komfortfunktionen

Schon die Standard-Apps bieten nützliche Extras wie Zeitschaltung und Lichtwecker. Noch mehr Möglichkeiten bringt die Integration in ein Komplettsystem.

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Bluetooth-Lampen

LED-Lampen mit Bluetooth erhalten ihre Steuersignale direkt vom Smartphone oder Tablet. Das erübrigt die Installation einer Basisstation. Dafür muss das mobile Gerät in Funkreichweite sein (max. 10 Meter) und die Zahl der Leuchtmittel ist begrenzt. Einige Systeme können höchstens zehn Lampen kontrollieren, andere bis zu 32 – zusammengefasst in Gruppen.

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Zigbee-Lampen

Lampen, die das Funkprotokoll Zigbee verwenden, benötigen immer eine Basisstation (Bridge) am Router. Sie haben eine hohe Reichweite, weil jedes Leuchtmittel gleichzeitig als Funkverstärker dient. Außerdem lassen sich bis zu 50 Exemplare mit einer App fernbedienen. Häufig funktionieren Lampen eines Herstellers auch an der Bridge eines anderen. Allerdings sind die Fähigkeiten der App dabei eingeschränkt.

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WLAN-Lampen

WiFi-Lampen werden ohne Bridge am Funknetz des Routers angemeldet. Ihr Standby-Verbrauch ist im Allgemeinen etwas höher als bei Bluetooth- oder Zigbee-Modellen – der Unterschied macht sich aber nur bei sehr vielen installierten Leuchtmitteln bemerkbar.

Intelligente Heizung

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Wohlfühltemperatur

Gut 60 Prozent des privaten Energieverbrauchs gehen laut Umweltbundesamt fürs Heizen drauf. Da lohnt es sich, die Temperatur abzusenken, etwa nachts oder wenn niemand zu Hause ist. Ein Grad weniger spart gut sechs Prozent Energie. Andererseits sollte das Thermometer nicht zu weit fallen. Sonst macht starkes Aufheizen den Vorteil wieder zunichte.

Programmierter Tagesablauf

Mit einer funkgesteuerten Heizungsregelung lässt sich die Steuerung automatisieren. Passend zum Tagesablauf der Bewohner korrigiert sie die Temperatur nach oben oder unten – damit pünktlich zum Aufstehen das Badezimmer wieder Wohlfühltemperatur hat. Für Ferienzeiten und Urlaubsreisen lassen sich Schaltpläne definieren, viel exakter als an einem normalen Raumthermostat mit Nachtabsenkung – und drahtlose Sensoren erkennen gekippte Fenster, damit niemand aus Versehen „die Straße heizt“.

Automatische Anwesenheitserkennung

Mit dem Smartphone geht aber noch mehr: Einige Systeme erkennen am GPS-Signal, wann der Letzte das Haus verlassen hat und beginnen dann den Sparbetrieb. Umgekehrt regeln sie die Heizung bei Annäherung an die Wohnung wieder hoch. Wichtig dabei: Die Temperatur sollte leicht von Hand am Thermostat einstellbar sein. Damit Kinder oder Großeltern ohne Smartphone nicht im Kalten sitzen.

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Für Heizkörper

Die Lösung für Wohnungen mit einem Thermostatventil an jedem Heizkörper: Das vorhandene Exemplar wird gegen ein batteriebetriebenes Motorventil mit Funkempfang ausgetauscht. Das geht schnell und einfach ohne besonderes Werkzeug. Danach steuert eine App die Temperatur in jedem Raum individuell.

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Für Heizkessel

Gas-Etagenheizungen mit Therme oder ein Kessel im Keller erhalten ihre Heizbefehle von einem zentralen Thermostat in der Wohnung. Damit sie nicht unnötig Wärme liefern, während das Ventil am Heizkörper schon wieder schließt, empfiehlt sich in solchen Fällen ein drahtloser Raumthermostat. Er regelt die Wärmezufuhr direkt an der Quelle, kann sie aber nur für alle Heizkörper gemeinsam steuern. Die Feineinstellung geschieht dann wie bisher am Ventil.

Vernetzte Sicherheit

Wach- und Schließdienst

Alarmanlagen, die von einer Versicherung anerkannt werden sollen, installiert am besten der Fachmann. Doch auch mit Smart-Home-Lösungen zur Selbstmontage lässt sich die Wohnung bereits um einiges sicherer machen.

Drahtlose Alarmsysteme

Es gibt reine Überwachungssysteme, die mit Sensoren zum Ankleben, Bewegungsmeldern und Videokameras das Haus im Auge behalten. Sie sind leicht zu montieren und funktionieren „aus dem Karton heraus“, weil nichts konfiguriert werden muss. Dafür ist ihr Anwendungsgebiet begrenzt. Wer mehr will, greift zu einem Komplettsystem, das auch Licht und Heizung steuern kann, muss dann aber für die einzelnen Aufgaben Regeln definieren: Was passiert wann in welcher Reihenfolge.

Notbetrieb auch ohne Strom

Geräte, die sich eines Online-Dienstes bedienen, sollten funktionstüchtig bleiben, selbst wenn die Internet-Verbindung ausfällt. Elektronische Türschlösser müssen ohne Strom zu öffnen sein.

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Tür- und Fenstersensoren

Einbrüche erkennen, bevor sie entstehen: Dafür gibt es Überwachungssysteme mit drahtlosen Sensoren, die auf Erschütterung reagieren. Sie melden ein gewaltsames Eindringen an die Funkbasis und lösen dort Alarm aus. Je nach Anlage und Konfiguration erhält der Besitzer eine stille Meldung aufs Smartphone oder die Sirene heult sofort los.

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Rauchmelder

Vernetzte Rauchmelder können mehr als nur Alarm schlagen, wenn’s brennt. Sie lösen bei Gefahr eine Reihe von Notfallmaßnahmen im Smart Home aus: Das Licht auf den Fluchtwegen geht automatisch an, die Wohnungstüre entriegelt sich und andere Stockwerke werden mit Signaltönen ebenfalls über den Brand informiert. Welche Funktionen im Einzelnen zur Verfügung stehen, hängt vom System ab.

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Videokameras

Einen Blick von unterwegs in die eigenen vier Wände werfen – Videoüberwachung macht‘s möglich. Anders als Rauchmelder & Co. werden Kameras fast immer per WLAN vernetzt. Die Übertragungskapazität gängiger Smart-Home-Funkstandards ist für Videos zu gering. Achtung: Einige Systeme speichern ihre Aufnahmen für einen bequemen Zugriff auf das Archiv komplett im Internet. Das mag nicht jeder.

Praxis-Tipp

Manche Systeme zur Videoüberwachung kosten eine monatliche Gebühr, wenn ihre Aufnahmen gespeichert werden sollen. Nur das Live-Bild der Kamera ist dauerhaft kostenlos. Deshalb: Preise vergleichen.

Smarte Hausgeräte

Haushaltshilfe

Moderne Waschmaschinen dosieren das Flüssigwaschmittel vollautomatisch – und sie bestellen Nachschub übers Internet, wenn der Vorrat in ihren Tanks zur Neige geht. Eine neue Kühlschrank-Generation erleichtert den Einkauf per Webcam: Das Kamerabild aus dem Innenraum zeigt jederzeit, ob noch genug Milch zu Hause ist. Und sollte es technische Probleme geben, hilft der Online-Kundendienst: Mit Erlaubnis des Besitzers stellt er eine Verbindung zum betroffenen Gerät her.

Drahtlose Verbindung

Voraussetzung für diese neuen Funktionen sind Hausgeräte mit drahtloser Netzwerkverbindung. Davon gibt es immer mehr: Einige Hersteller statten ihre Topmodelle bereits mit WLAN oder einem Funkmodul für den Smart-Home-Standard Zigbee aus. In anderen lässt sich die Netzwerk-Funktion nachrüsten, fragen Sie Ihren Fachhändler.

Digitale Assistenten

Aber auch ohne Anschluss ans Internet steigern vernetzte Geräte den Bedienkomfort enorm. Per App geben sie Bescheid, wann der Trockner im Keller geleert werden kann. Der Backofen empfängt Kochrezepte von der App des Herstellers und stellt Garzeit sowie -temperatur ohne weitere Handgriffe darauf ein. Wer mehrere Hausgeräte desselben Herstellers besitzt, kann sie sogar zentral von einem Bildschirm aus steuern, das Wechseln der App entfällt.

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Auch dafür gibt es eine App

Vom Edelstahl-Dampfgarer über die Heißluft-Fritteuse und den Kaffeeautomaten bis hin zur elektrischen Zahnbürste: Viele Alltagsprodukte sind bereits drahtlos vernetzt und kommunizieren mit einer App des Herstellers am Smartphone. Das Programm gibt Anweisungen, wann die nächste Zutat in den Topf kommt oder merkt sich die bevorzugte Mischung aus Milch und Kaffee für einen Latte macchiato. Zum Abruf der Einstellungen genügt ein Fingertipp am Touchscreen. Wesentlicher Unterschied zu echten Smart-Home-Produkten: Die Geräte sind per Bluetooth am Smartphone angemeldet und nicht mit dem heimischen Netzwerk verbunden. Eine Fernbedienung über andere Apps und Systeme ist damit nicht möglich.

Smart-Home-Komplettsysteme

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Zentrale Steuerung

Drahtlose Lichtsteuerung oder fernbedienbare Heizkörperventile allein sind nur der erste Schritt zum Smart Home. In einem wirklich intelligenten Haus arbeiten die Produkte zusammen. Ein Tastendruck genügt, um beim Verlassen der Wohnung überall das Licht zu löschen, die Heizung zu drosseln und wichtige Steckdosen vom Netz zu trennen. Statt individueller Steuerprogramme für LED-Lampen, Videokameras und die Raumtemperatur gibt es eine gemeinsame App, die das Haus im Griff hat.

Einfach selbst installieren

Traditionell sind solche Aufgaben ein Fall für den Fachmann und für die Gebäudeautomation mit leistungsfähigen Hausbus-Systemen. Dank Funktechnik kommen Immobilienbesitzer und Mieter aber auch einfacher in den Genuss von mehr Wohnkomfort: Systeme zur Selbstmontage aus dem Fachhandel setzen kein Fachwissen voraus, höchstens etwas Spaß am Experimentieren und Zeit zum Einrichten der Geräte. Im Mittelpunkt so einer Komplettlösung steht wieder die Funkbasis, nur dass sie mehrere Aufgaben miteinander verbinden kann. Was passiert, wenn Bewohner einen Schalter betätigen oder der Bewegungsmelder anschlägt, legt der Administrator in den System-Einstellungen fest. Licht, Heizung und Rollläden, aber auch Musik oder die Schaltsteckdose an der Kaffeemaschine reagieren dann auf eine zentrale Steuerung. Das schafft nebenbei Platz am Router, weil nur eine Basis mit Strom und Netzwerk versorgt werden will.

Laufende Kosten vergleichen

Manche Anbieter verlangen für ihre App oder die Fernbedienung per Internet eine monatliche Gebühr. Diese laufenden Kosten sollten Sie berücksichtigen.

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Offene Smart-Home-Systeme

Ein Smart Home, das mit Funkstandards wie Z-Wave, Zigbee, WLAN oder DECT ULE arbeitet, ist theoretisch offen für Produkte der verschiedensten Hersteller. Solange die Basisstation das jeweilige Funkprotokoll unterstützt, lassen sich Sensoren, Regler und Geräte daran anmelden. Allerdings funktioniert das in der Praxis nicht immer ganz reibungslos, weshalb die Hersteller Empfehlungen für bestimmte Produkte aussprechen. Diese sind dann getestet und für gut befunden.

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Geschlossene Herstellersysteme

Um Probleme im Betrieb und bei der Anmeldung von Geräten zu vermeiden, setzen manche Hersteller auf ihre eigene Funktechnik. Das heißt: Nur Produkte derselben Marke oder solche, die vom Anbieter freigegeben sind, kommen als Partner für die Smart-Home-Zentrale in Ffrage. Das schränkt die Auswahl ein, garantiert aber eine zuverlässige Funktion.

Praxis-Tipp

Für jedes Funkprotokoll eine eigene Basisstation? Das muss nicht sein. Einige Hersteller integrieren verschiedene Standards in ihre Smart-Home-Zentrale oder bieten Erweiterungsmodule für Zigbee, Z-Wave & Co. an. So lassen sich mehr Produkte daran anmelden.